Endovaskuläre Therapie angeborener und erworbener Erkrankungen der zerebralen Gefäße

Projektleitung und Mitarbeiter

Bitzer, M. (Dr. med.), Petersen, D. (Dr. med.), Wakhloo, A. (Dr. med.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Entwicklung neuer Materialien und Techniken erlaubt in steigendem Maße die selektive Sondierung auch kleiner zerebraler Gefäße mit dem Ziel, durch endovaskuläre Verfahren erworbene oder angeborene Gefäßerkrankungen zu therapieren. So können durch das Einbringen von Ballons, Klebstoffen, Partikeln oder Drahtspiralen Aneurysmen, Fisteln oder Gefäßmißbildungen verschlossen werden. Die betroffenen Patienten sind überwiegend durch das Auftreten einer plötzlichen Blutung aus den erkrankten Gefäßen vital gefährdet; durch die Anwendung der genannten endovaskulären Maßnahmen können diese Patienten entweder vollständig geheilt oder das Risiko einer Blutung zumindest reduziert werden.

Publikationen

Bitzer, M., Bien, S.: Endovaskuläres Therapiekonzept bei traumatischen Arteria carotis-Sinus cavernosus Fisteln unter Berücksichtigung neuer Embolisationstechniken. Klin. Neuroradiol. 3, 63 72 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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